Dieser Artikel ist veraltet, es gibt eine neue Version des Digitalmoduls.

Um auf Messen und Ausstellungen die Modulplatten schnell und sicher elektrisch anschließen zu können, baute ich die meisten der benötigten Komponenten auf eine Holzplatte auf.
Die Platte enthält drei umgebaute
Roco
Zentralen (jeweils zum Booster umgebaut) und die dazugehörigen Trafos. Außerdem eine Stromverteilungsbox zum Anschluß der 4adrigen Kabel von den Modulplatten. Um die Modulplatten mit dem PC steuern zu können, habe ich zwei
Lenz Elektronik
-Schnittstellen für die Verbindung des XpressNet-Busses mit dem Netzwerk des PCs samt Switch montiert. Desweiteren ist ein Mini-Computer (Banana-Pi) montiert. Auf diesem läuft die Steuersoftware
Rocrail
. Der angeschlossene PC (Laptop) übernimmt somit lediglich die Visualisierung.
Lenz-Schnittstellen für die Verbindung des XpressNet-Busses mit dem PC.
Hier ist der Banana-Pi-Kleincomouter zu sehen. Er enthält ein Debian-basiertes Betriebssystem mit dem
Rocrail
-Server. Alles ist auf einer kleinen SD-Karte gespeichert. Diese lässt sich auch am PC gut kopieren (sichern). Der Netzwerk-Switch verbindet den PC mit dem
Rocrail
-Server und den beiden
Lenz Elektronik
-Schnittstellen.
Verteilerleiste zum Anschluß von mehreren Multimäusen. Im Vordergrund sind die beiden Anschlüssen für die Master-Multimaus vorhanden. An die Anschlüsse im Hintergrund können bis zu 31 Multimäuse bzw. sonstige Geräte am XpressNet-Bus angeschlossen werden.
Rechts sind die drei zum Booster umgebauten
Roco
-Zentralen zu sehen.
Rückwärtig sind die Booster miteinander verbunden.
Schema der Verkabelung mehrerer Booster.
Stromverteiler: auf der linken Seite werden die einzelnen Dioramenmodule angeschlossen (siehe auch den
Bericht über die Verkabelung). Die Leitungen auf der rechten Seite kommen von den drei Boostern.
Dieses Modul wurde Anfang 2019 durch eine neue Version ersetzt.